Herzlich Willkommen im schönen Fleckchen MG -Rheydt Schön das Sie Zeit haben, diese Seite zu besuchen, Nicht wirtschaftliche Interessen, bilden den Anlass zu dieser Homepage. Bürger zu Bürger sollte es ein Dialog sein - völlig gratis, aber ich hoffe nicht umsonst. Ihnen eine schöne Zeit und danke für Ihr Interesse. Für e-mails bin ich stets empfänglich. Nur ehrlich und fair sollten sie sein. Der Handicap - Stürmer aus MG - Rheydt BSK Kontaktstellenleiter Mönchengladbach weitere Info : https://www.bsk-mg.de
 Herzlich Willkommen im schönen Fleckchen MG -Rheydt       Schön das Sie Zeit haben, diese Seite zu besuchen,Nicht wirtschaftliche Interessen, bilden den Anlasszu dieser Homepage. Bürger zu Bürger sollte es einDialog sein - völlig gratis, aber ich hoffe nicht umsonst.Ihnen eine schöne Zeit und danke für Ihr Interesse. Für e-mails bin ich stets empfänglich.Nur ehrlich und fair sollten sie sein. Der Handicap - Stürmer aus MG - Rheydt   BSK  Kontaktstellenleiter Mönchengladbach weitere Info :        https://www.bsk-mg.de 

Hier einmal Fakten zu meiner Person :

 

Ein freundliches Hallo den Entscheidungsträger , die nicht funktionseingeschränkt sind, aber möglicherweise behindert sind bei einigen Denk- und Sichtweisen.  

Ich darf mich kurz vorstellen , ich heiße Albert Sturm. Als Projektleiter beim VdK Mönchengladbach mit über 3500 Mitglieder in der Stadt, führte ich mit dem VdK  seit dem Jahre 2010 , das Projekt Null Barrieren in Mönchengladbach durch. Nach Ende dieses Projektes, verließ ich den VDK um

beim BSK BUNDERVERBAND Selbsthife Körperbehinderte e.V. als Kontaktstellenleiter Mönchengladbach weiter Barrieren im Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

 

Da ich nach fünf Schlaganfällen, halbseitig gelähmt, im Rollstuhl sitze, ist mir das ,, Problem Barrieren " in der Stadt wohl allgegenwärtig.

Behinderung ist nicht das Privileg eines bestimmten Alters, sondern ist ein Bestandteil      unseres ganzen Lebens. Nicht nur junge Menschen haben mit Barrieren zu tun, sondern alle Menschen, die im öffentlichen Raum sich befinden.

 

Seit mehreren Jahren bin ich im Dialog mit der Stadt und weise  auf Schwachstellen im Stadtbild hin.

Früher war es der  Behindertenbeauftragter  der Stadt, Herr Kalter, später Herr Wimmers  und jetzt  Frau Icking. Alle waren oder sind im Thema engagiert, aber leider nicht immer ergebnisreich.

 

Das hat in erster Linie mit der Wahrnehmung von Behinderung bei Entscheidungsträger zu tun. Bei öffentlichen Bauvorhaben der Stadt werden bestimmte DIN Normen bei der Planung eingehalten, aber  leider nicht alle konsequent ausgeführt und vor allem nicht kontrolliert und eventuell bei nicht Einhaltung sanktioniert.

 

So wird Frau Icking zwar angehört in den Stadtsitzungen, aber letztendlich hat sie keinen  Einfluss , ob das vorgebrachte auch umgesetzt wird.

Es ist schon irgendwie bemerkenswert, das die Stelle beim Gesundheitsamt angesiedelt ist und nicht ,wie ich finde, beim Baudezernenten.

 

Behinderung hat nach wie vor noch mit einer bestimmten Benachteiligung zu tun. Nur dieses Thema gerät immer mehr im Fokus der Öffentlichkeit. Es gibt projektbezogene Arbeitsstellen. Die uns in der Breite vielleicht was bringen, aber nicht in der Spitze.

Solange bei jedem Vorhaben der wirtschaftlichen Gedanke im Vordergrund steht, bleibt meistens  der Inklusionsgedanke auf der Strecke.

 

Aber nach dem Motto, schön das wir mal drüber gesprochen haben, geraten viele Dinge in den Konjunktiven Bereich.

Natürlich werden einige andere Meinung sein.

Aber als gesunder Mensch partizipiert man von einer Behinderung, man hat sie aber  nicht .

 Früher nannte man es ABM ; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme heute ist man bei ideenreiche Wortschöpfungen, die Geld bringen.

 

 Wenn man mit Geld plant, was man gerne hätte

 schafft man einfach wohlklingende Projekte

 

Ein Projekt wie „Barrieren-Parcours – Perspektivwechsel für mehr Sichtbarkeit“ zeigt, wir sind noch lange nicht in der Gesellschaft angekommen.

 

Wir leben in einer Zeit des Verdrängens. Solange es mich nicht selbst betrifft, wird sich nicht mit dem anders sein gedanklich beschäftigt.

 

 

Eine Zeitreise der Behinderung lässt sich in drei Worte fassen.

 

 

Zunächst war die Ignoranz.

 

Menschen, die anders waren, wurden von der Gesellschaft abgetrennt

und in eigens dafür geschaffene Intuitionen wie Hephata, Bethel oder ähnliche gebracht.

Sie sollen das damalige Weltbild nicht zerstören. Der Begriff Fürsorge und Vorsorge  wurde oft in diesem Zusammenhang genannt.

 

 

Dann wurde die Aussage Toleranz ins Leben gerufen.

 

Menschen , die mit ihren vitalen Einschränkungen, ein besonderes Leben führen, wurden im Fokus der Öffentlichkeit gebracht. Immer mit dem Hintergrund, das die eben genannten Einrichtungen für die Gesellschaft

eine ernorm wichtige Leistung erbringen und der gesunde Mensch doch eigentlich damit überfordert sei.

 

Der momentane Ist Zustand und weiteres ausbauendes Ziel ist die

Akzeptanz .

 

Die Wirtschaft hat seit den 80zigern erkannt, das man mit Behinderung

Geld verdienen kann. Baugesellschaften bauten mit öffentlichen Geldern

barrierefreie Wohnung. Mit Einführung des Pflegegeldes gab es plötzlich

eine enorm ansteigende Zahl von ambulanten Pflegediensten.

 

Auch das Zauberwort Inklusion bringt Geld. Eine Reihe projektbezogener Arbeitsplätze entstehen rund um der Behinderung.

In der heutigen Zeit heißt Behinderung - Geld in die Hand nehmen, um Nachteile, die sich aus der Behinderung ergeben, auszugleichen.

 

Es wird klar unterschieden ob man jung ist oder alt , ob man im Berufsleben ist oder das Rentenalter ereicht hat.

 

Kann man einen produktiven Gewinn für die Gesellschaft erwarten oder nicht.

Ein Beispiel : Ein Querschnittgelähmter  Mensch erhält solange die Reparaturkosten für seinen Treppenlift, solange er im Arbeitsprozess steht. Danach wird er mit Wartung des Treppenlifts oft alleine gelassen.

 

 

Einen Fokus auf die Krankheit gibt es nicht pauschal und muss leider vor dem Sozialgericht im Einzelfall erstritten werden.

 

Ein erklärtes Ziel der Akzeptanz ist,   das Rücksicht auf Behinderung schon bei der Planung von Bauvorhaben im privaten und im öffentlichen Bereich seinen selbstverständlichen Platz haben.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen und hoffnungsvollen Gedanken

verbleibe ich der Handicap-Stürmer

Albert Sturm

 

 

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© Albert Sturm